Schön, dass mal wieder jemand über Mut berichtet, Ich habe mehrfach in Kommentaren über Mut geschrieben: https://perspective-daily.de/article/307/oSXkd5Bs
Zu dem Artikel: Die Erforschung der Behandlung von Depressionen ist erschwert, weil es immer um unterschiedliche Menschen geht, die Gemeinsamkeiten in der Symptomatik haben, aber oft komplett unterschiedliche Lebensabschnitte, gesellschaftliche Faktoren, Familienzusammensetzung, Ernährungsgewohnhheiten, etc etc haben. So kann man auch den Bewegungsmangel als Ursache widerlegen, wenn man Fußballprofis mit Depression behandelt, oder perfekt ausgewogen ernährte, von Drogen und Alkohol abstinente Menschen. Spannend, dass gerade am 26.7. im (SWR2 Tandem)1
Viktor Staudt interviewt wurde (der Autor von (Die Geschichte meines Selbstmords)2 Staudt beschrieb in dem Interview ganz gut, nicht nur die Symptome von Depression, sondern auch die damit häufig zusammenhängenden Ängste, und das Wort Akzeptanz. Deshalb ist es genau richtig eine Mut-Tour zu machen. Und: mich würde brennend interessieren, ob es hier im Forum Ideen zu der Entstehung von Depression oder Wege aus ihr heraus gibt.
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